Zuletzt aktualisiert am 10. April 2020 |Nach einem schneereichen Winter mussten wir uns in diesem Jahr ziemlich gedulden, bis der Frühling endlich Einzug hielt. Bis in den Juni hinein lag im Alpstein ab rund 1500 Metern noch zeimlich viel Schnee.

Bei der ersten Frühlings-Alpsteinwanderung 2019 ging es (wie üblich) auf die Meglisalp zu Sepps Wildhackbraten. 🍽🍺

Links der Blick vom Unter Strich auf die Ageteplatte, rechts die Meglisalp am 18. Juni 2019 – endlich schneefrei. 😀

Auf der Alp Sigel. Im Hintergrund die Kreuzberge.

Blick beim Abstieg vom Mesmer auf die Seealp, den Seealpsee und Gross Hütten.

Links die ziemlich ausgesetzte Alp Bogarten, rechts der imposante Steckenberg zwischen Schäfler und Altenalptürm.

Da unsere Sommerferien leider in die zwei schlechtesten Wochen des Sommers fielen, mussten wir uns mit einigen Kurztripps begnügen. Besonders in Erinnerung blieb uns der Ausflug ins Sarganserland, genauer gesagt ins Calfeisental zur alten Walsersiedlung St. Martin am Gigerwaldsee. Geplant war an diesem Tag eigentlich noch ein Aufstieg zur Sardonahütte. Aber leider haben die Regenfälle in den Tagen davor einen Teil des Weges weggespült und so blieb es an diesem Tag bei einer kleinen Rundwanderung – dafür mit traumhafter Aussicht.

Rund um den Säntis

Auf dem Weg vom Säntis zum Altmann – Blick vom Lisengrat auf die Churfirsten.

Eine meiner Lieblingsrouten, wenn es mal „schnell“ gehen soll, führt vom Schäfler zum Mesmer und dann über die Ageteplatte zur Meglisalp.

Fels, Schnee, Sonne und blauer Himmel – was will man mehr! 😀

Den südlichen Alpstein neu entdeckt

Weil vor allem auf der Nordseite des Alpsteins lange viel Schnee lag, sind wir im Frühling öfters mal auf die Südseite ausgewichen. Wobei „ausweichen“ der Schönheit dieser Gegend nicht wirklich gerecht wird. Deshalb waren wir diesen Sommer auch wieder häufiger zwischen dem Hohen Kasten und den Kreuzbergen unterwegs.

Ein fast wolkenloser Himmel über dem Hohen Kasten.

Links der schönste Fjord der Schweiz, rechts Appenzeller Ziegen suchen in der August-Hitze bei der Alp Rainhütten Schatten.

Auf dem Weg von den Stauberen zu den Kreuzbergen (links) und der Blick von der Furgglenalp auf den Saxer-Roslen-First (rechts).

Das letzte Sommerbild des Jahres 2019. Links geht der Blick bis in die Region Werdenberg mit dem Gamsberg und dem Alvier, im Vordergrund zur Saxer Lücke und auf die imposanten Kreuzberge. Und rechts hinten sieht man noch ganz knapp den Mutschen.
Wandetripp: Vom Toggenburg über den Mutschen ins Appenzellerland

Und nun beginnt die farbenprächtigste Jahreszeit! 🍁🍂

Herbst im Bregenzerwald 2018.


 

Mehr Bergbilder findest du auf meinem Instagram-Account.

3 Kommentare zu „Die Bilder meines Bergsommers 2019 ☀️

    1. Hallo Daniel
      Herzlichen Dank, das freut mich sehr. Ihr habt aber auch einen sehr schönen Blog. Leider habe ich nirgends einen Button gefunden, über den ich eurem Blog folgen kann. Vielleicht habe ich ihn ja auch nur übersehen – ist Montagmorgen. 😉
      Liebe Grüsse aus der Ostschweiz
      Patrick

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